Manfred Chobot

Manfred Chobot, geboren 1947 in Wien, lebt in Wien.

Studium der Kulturtechnik und Wasserwirtschaft an der Universität Wien. Seit den 70er Jahren freiberuflich als Schriftsteller und Galerist tätig. Von 1991 bis 2004 Herausgeber der Reihe "Lyrik aus Österreich". Redakteur der Literaturzeitschriften Podium (1992 bis 1999) und Das Gedicht (1999 bis 2002). Zahlreiche Hörspielproduktionen und Fotoausstellungen. Vorstandsmitglied der GAV, der IG-AutorInnen und der europäischen Autorenvereinigung "Kogge". Ausgezeichnet u. a. mit dem Literaturpreis des Landes Burgenland 2006 und dem BEWAG-Literaturpreis 2007. Ehrendoktorat für Literatur der WAAC (World Academy of Arts and Culture).

Neueste Veröffentlichungen: Der Hund ist tot. Grätzelgeschichten (mit Beppo Beyerl und Gerald Jatzek, Löcker 2012), gefallen gefällt. Gedichte (edition art science, 2012), Mich piekst ein Ameisenbär - Weltgeschichten (Löcker 2013), Straßen des vergänglichen Ruhms - Dichter auf dem Wiener Stadtplan (mit Beppo Beyerl, Löcker 2014).

Webseite: www.chobot.at